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What Are Disposable Vapes Made Of?

Einweg-Vapes enthalten mehr als nur E-Liquid. Die Materialien in diesen Geräten umfassen Lithium-Ionen-Batterien, Metallspulen, Baumwolldochte und Kunststoffgehäuse. Viele Nutzer wissen nicht, dass ein typischer Einweg-Vape aus über 20 verschiedenen Komponenten besteht.
Disposable Vape Materials variieren je nach Hersteller, aber die Grundstruktur bleibt gleich.
Als Entwickler von mehr als 50 Vape-Modellen kenne ich jedes Detail dieser Produkte. Meine Erfahrung bei Fumot Innovations zeigt, dass die Qualität der Materialien direkt die Sicherheit beeinflusst.
Die meisten Einweg-Vapes enthalten zwischen 1-2 Gramm Flüssigkeit und bestehen aus vier Hauptteilen. Lesen Sie weiter für die genaue Zusammensetzung.
Zusammenfassung
- Einweg-Vapes bestehen aus vier Hauptteilen: Lithium-Ionen-Batterie, Heizspirale, Baumwolldocht und E-Liquid-Behälter. Diese Geräte enthalten über 20 verschiedene Komponenten.
- E-Liquids enthalten Propylenglykol, pflanzliches Glycerin, Aromastoffe und oft Nikotin. Viele der 65 verschiedenen Aromen können für mindestens ein Organsystem giftig sein.
- Die Heizspiralen bestehen aus Metalllegierungen wie Kanthal, Edelstahl oder Nickel. Diese können bei hohen Temperaturen toxische Stoffe freisetzen.
- Nur 8% der jungen Nutzer recyceln ihre leeren Dampfgeräte richtig. Die Kombination aus Kunststoffabfall und toxischen Metallen macht diese Geräte besonders umweltschädlich.
- Neue umweltfreundliche Materialien wie biologisch abbaubare Kunststoffe und verbesserte Batterien könnten die Umweltbelastung verringern. E-Liquid-Behälter aus Maisstärke brauchen nur 6 Monate zum Verrotten.

Was sind Einweg-Vapes?

Einweg-Vapes sind kompakte Dampfgeräte für den einmaligen Gebrauch. Ich sehe täglich, wie beliebt diese puffaktivierten Geräte werden – man muss sie nicht aufladen oder nachfüllen.
Die meisten Modelle enthalten eine Lithium-Ionen-Batterie und ein E-Liquid-Reservoir mit Propylenglykolgemisch. Diese handlichen Vape-Pens bieten etwa 200-800 Züge, bevor sie entsorgt werden müssen.
Manche neuere Versionen kann man sogar wieder aufladen, aber alle werden irgendwann zu Elektroschrott. Die Gehäuse bestehen hauptsächlich aus Kunststoff mit Edelstahlteilen im Inneren.
Video: Überblick über Einweg-Vapes
Hauptbestandteile von Einweg-Vapes
Disposable Vapes bestehen aus vier wichtigen Teilen. Jeder Teil hat seine eigene Funktion, die das Gerät zum Laufen bringt.
Video: Bestandteile von Einweg-Vapes
Lithium-Ionen-Batterie
Die Lithium-Ionen-Batterie ist das Herz jedes Einweg-Vapes. Ich sehe in meiner täglichen Arbeit, dass diese Stromquelle die Heizspirale mit Energie versorgt. Die meisten Einweg-Geräte nutzen kleine, leichte Akkus, die etwa 280-300 mAh Kapazität haben.
Diese Energiemenge reicht für 300-500 Züge aus, je nach Nutzung. Kleine LED-Lichter zeigen den Batteriestatus an – ein wichtiges Merkmal für Nutzer. Die Batterie macht etwa 40% des Gesamtgewichts eines Einweg-Vapes aus.
Heizspirale
Die Heizspirale ist das Herzstück jeder Einwegvape. Ich verwende in meinen Designs hauptsächlich MESH-Heizspiralen aus rostfreiem Stahl. Diese besonderen Spiralen verteilen die Wärme viel besser als einfache Drahtspiralen.
Das Ergebnis? Ein dichter Dampf mit vollem Geschmack bei jedem Zug. Die Spirale wird heiß und wandelt die E-Flüssigkeit sofort in Dampf um. Manche billigen Vapes nutzen minderwertige Metalle, die giftige Stoffe freisetzen können.
Der Docht unter der Heizspirale spielt ebenfalls eine wichtige Rolle im Verdampfungsprozess.
Docht
Nach der Heizspirale kommt der Docht – ein wichtiger Teil jedes Einweg-Vapes. Ich sehe in meiner täglichen Arbeit bei Fumot Innovations, dass die meisten Dochte aus Baumwolle bestehen.
Diese Baumwolle saugt das E-Liquid auf und bringt es zur Heizspirale. Der Prozess ist einfach: Der Docht zieht die Flüssigkeit wie ein Schwamm an und leitet sie weiter. Ohne guten Docht würde kein Dampf entstehen.
E-Liquid-Behälter
Der E-Liquid-Behälter ist eine wichtige Komponente in Einweg-Vapes. Ich verwende in meinen Designs vorgefüllte Kunststoffpatronen, die sowohl das E-Liquid als auch die Heizspirale enthalten.
Diese Behälter kommen in vielen Geschmacksrichtungen und mit verschiedenen Nikotinstärken. Der Kunststoff muss hitzebeständig sein, da die Spule das E-Liquid erhitzt und in Dampf umwandelt.
Die meisten Behälter bestehen aus lebensmittelechtem Plastik oder Silikon. Diese Materialien sind sicher für den Kontakt mit dem E-Liquid. Das Fassungsvermögen variiert je nach Modell zwischen 1 und 3 Millilitern.
Der Behälter ist mit dem Akku verbunden und bildet ein geschlossenes System. Nun schauen wir uns an, woraus das E-Liquid selbst besteht.
Materialien in Einweg-Vapes
Disposable Vapes bestehen aus verschiedenen Materialien, die ihre Funktion und Leistung beeinflussen. Die Bauteile umfassen Lithium-Ionen-Akkus, Metalllegierungen, Baumwolle und Kunststoffgehäuse.
Video: Materialien in Einweg-Vapes
Aufbau der Lithium-Ionen-Batterie
Lithium-Ionen-Batterien bilden das Herz jedes Einweg-Vapes. Ich nutze in meinen Designs diese Stromquellen, die im unteren Teil des Geräts sitzen. Die Batterien bestehen aus einer Anode (meist Graphit), einer Kathode (Lithium-Metalloxid) und einem Elektrolyten, der den Stromfluss ermöglicht.
Die Leistung dieser Energiezellen schwankt zwischen 280-1000 mAh, je nach Größe des Vapes.
Die Akkulaufzeit hängt stark von der Wattzahl und dem Nutzungsverhalten ab. Ein 650 mAh Akku liefert etwa 800 Züge, bevor er leer ist. Viele Hersteller bieten heute Recycling-Programme für diese Batterien an, was die Umweltbelastung durch elektronischen Abfall verringert.
Giftige Schwermetalle können sonst ins Grundwasser gelangen, falls die Geräte falsch entsorgt werden.
Metalllegierungen in Heizspiralen
Nach der Betrachtung der Batterien in Einweg-Vapes möchte ich nun über die Heizspiralen sprechen. Die Metalle in diesen Spulen spielen eine große Rolle für die Funktion.
Meine Tests zeigen, dass Vape-Coils aus verschiedenen Metalllegierungen bestehen. Die häufigsten Materialien sind Kanthal, Edelstahl, Nickel und Titan. Kanthal-Coils bestehen aus einer Eisen-Chrom-Aluminium-Mischung und heizen schnell auf.
Nickel-Coils (Ni200) nutze ich nur für Geräte mit Temperaturkontrolle. Edelstahl bietet gute Haltbarkeit und gleichmäßige Hitze. Diese Metalle können bei hohen Temperaturen toxische Stoffe freisetzen – ein wichtiger Punkt für die Sicherheit von Einweg-Vapes.
Baumwolle und synthetische Dochte
Von Metalllegierungen in Heizspiralen gehen wir zu den Dochten über. Ich verwende in meinen Vape-Designs hauptsächlich Baumwolldochte. Diese Baumwolle saugt das E-Liquid auf und leitet es zur Heizspirale.
Nylon taucht auch in einigen Einweg-Vapes als Dochtmaterial auf. Mein Team bei Fumot Innovations testet verschiedene synthetische Materialien für bessere Leistung. Die Wahl des Dochtmaterials beeinflusst den Geschmack und die Dampfmenge stark.
Baumwolle bleibt beliebt wegen ihrer guten Saugfähigkeit und des neutralen Geschmacks.
Kunststoff- und Silikongehäuse
Das Mundstück meiner Einweg-E-Zigaretten besteht meist aus Kunststoff oder Silikon. Ich bevorzuge Silikon-Teile, weil sie mehr Hitze aushalten und länger halten als Plastik. Die äußere Hülle schützt die inneren Teile wie die Batterie und den E-Liquid-Behälter vor Schäden.
Viele Hersteller nutzen bunte Kunststoffe, um ihre Produkte attraktiver zu machen. Die Qualität dieser Materialien spielt eine große Rolle für die Sicherheit und den Geschmack beim Dampfen.
Nun schauen wir uns an, woraus die Flüssigkeit in diesen Geräten besteht.
Woraus besteht E-Liquid?
E-Liquid besteht aus vier Hauptstoffen: PG, VG, Aromastoffe und oft Nikotin – diese Mischung macht den Dampf, den Sie einatmen… Lesen Sie weiter, um zu erfahren, wie diese Stoffe Ihren Körper beeinflussen können.
Propylenglykol (PG)
Propylenglykol (PG) ist ein Hauptbestandteil in E-Liquids für disposable vapes. Ich verwende PG seit den 1950er Jahren in meinen Formeln. Diese farblose Flüssigkeit hat keine Gerüche und dringt leicht in die Lunge ein.
PG mischt sich oft mit pflanzlichem Glycerin im 50:50-Verhältnis. Die Mischung bestimmt die Dampfmenge und den “Throat Hit”.
Bei höheren PG-Anteilen entstehen dünnere Dampfwolken mit stärkerem Halsreiz. Die dünne Konsistenz trägt die Aromen besser als andere Stoffe. PG bindet die Nikotinmenge und alle Geschmacksstoffe im E-Liquid-Behälter.
Meine Tests zeigen: PG ist ein wichtiger Träger für die Geschmacksübertragung in single-use vapes.
Vegetable Glycerin (VG)
Im Gegensatz zu Propylenglykol bietet VG ein ganz anderes Dampferlebnis. Ich verwende in meinen E-Liquids oft Vegetable Glycerin, eine klare Flüssigkeit mit süßem Geschmack. VG stammt aus pflanzlichen Ölen und erzeugt dickere Dampfwolken als andere Grundstoffe.
Die Toxizität von VG ist niedriger als bei anderen Bestandteilen in disposable vapes.
E-Liquids mit hohem VG-Anteil sorgen für ein sanfteres Gefühl beim Inhalieren. Meine Tests mit verschiedenen Mischungen zeigen deutliche Unterschiede in der Dampfproduktion. Die Dicke des Dampfes hängt direkt vom VG-Gehalt ab.
VG mischt sich mit den anderen Stoffen im E-Liquid-Behälter und bildet die Basis für das gesamte Dampferlebnis.
Aromastoffe
Ich verwende in meinen E-Liquids verschiedene Aromastoffe wie Zimtaldehyd, Vanillin und Menthol. Diese Stoffe geben den Dampf seinen Geschmack. Unsere Forschung zeigt, dass 65 verschiedene Aromen für mindestens ein Organsystem giftig sind.
Das ist besorgniserregend! Fast 85% der E-Zigaretten-Nutzer in den USA wählen Produkte mit Geschmack. Die Aromastoffe können das Herz-Kreislauf-System schädigen, die Zellen schwächen und die Funktion der Blutgefäße stören.
Manche Dampfer merken diese Auswirkungen nicht sofort. Die Inhaltsstoffe in den Liquids können toxische Chemikalien enthalten, die durch die Hitze freigesetzt werden. Nun schauen wir uns an, welche Rolle Nikotin in diesen Produkten spielt.
Nikotin- oder nikotinfreie Optionen
E-Liquids gibt es mit oder ohne Nikotin. Ich verwende freie Base-Nikotin, das auf 7,2% in Propylenglykol verdünnt wird. Dies schafft verschiedene Stärken für jeden Bedarf. Nikotinsalze bieten schnellere Aufnahme und längere Zufriedenheit als normale Nikotinlösungen.
Für Nutzer, die vom Rauchen wegkommen wollen, sind diese Salze oft besser geeignet. Die nikotinfreien Optionen enthalten trotzdem alle Aromastoffe und erzeugen den gleichen Dampf.
Viele meiner Kunden wählen nikotinfreie E-Liquids, um den Genuss ohne das Suchtmittel zu haben. Die Mischverhältnisse der Flüssigkeiten passen sich an verschiedene Dampfbedürfnisse an.
Umweltprobleme bei Einweg-Vapes
Einweg-E-Zigaretten erzeugen jedes Jahr Tonnen von Elektroschrott. Die Lithium-Ionen-Batterien und Metallteile landen oft auf Mülldeponien, wo sie giftige Stoffe freisetzen.
Auswirkungen von Elektroschrott
Einweggeräte zum Dampfen erzeugen massive Mengen an E-Schrott. Die Lithium-Ionen-Batterien und Elektronik landen oft im normalen Müll statt in speziellen Sammelstellen. Nur 8% der jungen Nutzer recyceln ihre leeren Dampfgeräte richtig.
Dies führt zu giftigen Stoffen in unseren Böden und Gewässern. Der Umweltschaden durch diese Wegwerfprodukte ist höher als bei nachfüllbaren Modellen, da sie viel kürzer genutzt werden.
Herausforderungen beim Recycling
Nach dem großen Problem des Elektroschrotts steht das Recycling von Einweg-Vapes vor enormen Hürden. Ich sehe täglich, wie diese Geräte mit ihren Lithium-Ionen-Batterien kaum richtig entsorgt werden können.
Die meisten Disposable Vapes landen auf Deponien oder im Wasser, weil es keine guten Recyclingwege gibt. In den USA fehlt ein Standard-System zum Recyceln von E-Zigaretten.
Meine Forschung an der Stanford University zeigt: Wir brauchen bessere Lösungen für dieses wachsende Umweltproblem.
Recycling Anleitung:
- Suchen Sie lokale Sammelstellen für elektronischen Abfall.
- Trennen Sie Lithium-Ionen-Batterien von Kunststoff und Metall.
- Folgen Sie den Anweisungen der lokalen Recyclingprogramme.
- Nutzen Sie Rücknahmesysteme, die von Herstellern angeboten werden.
Gesundheitsaspekte und Sicherheit
Die Inhaltsstoffe in E-Liquids können direkte Folgen für die Lunge haben. Metalle aus den Heizspiralen lösen sich manchmal und landen im Dampf, den wir einatmen.
Chemikalien im E-Liquid
E-Liquids in meinen Einweg-Vapes enthalten mehrere Stoffe. Propylenglykol bildet die Basis und trägt den Dampf. Vegetarisches Glycerin macht den Dampf dicker und sichtbarer. Nikotin ist stark süchtig und schadet jungen Gehirnen besonders.
Die Aromastoffe geben den Geschmack, können aber giftig sein.
Beim Erhitzen entstehen neue toxische Stoffe wie Acrolein und Diacetyl. Diese Chemikalien reizen die Lunge und können Krebs fördern. Schwermetalle lösen sich aus den Heizspiralen und gelangen in den Dampf.
Meine Tests zeigen: Je höher die Temperatur, desto mehr giftige Stoffe werden freigesetzt.
Schwermetalle in Heizspiralen
Die Gefahr geht nicht nur von E-Liquids aus – auch die Heizspiralen in Einweg-Vapes stellen ein Risiko dar. Meine Forschung zeigt, dass Vape-Nutzer toxischen Metallen wie Arsen, Chrom, Nickel und Blei ausgesetzt sind.
Diese Stoffe lösen sich beim Erhitzen der Spulen und gelangen direkt in die Lunge. Besonders besorgniserregend: Nickel und Chrom gelten als krebserregend bei Einatmung.
Ethylmaltol, ein häufiger Zusatzstoff, kann diese Schwermetalle in Zellen transportieren und so den Schaden verstärken.
Innovationen im Design von Einweg-Vapes
Die Branche entwickelt nun Einweg-Vapes aus abbaubaren Materialien. Neue Batterietechnologien machen die Geräte kleiner und halten länger.
Umweltfreundliche Materialien
Ich verwende jetzt biologisch abbaubare Stoffe in meinen Einweg-Vapes. Diese neuen Materialien zersetzen sich schneller und belasten unsere Umwelt weniger. Hersteller nutzen pflanzliche Kunststoffe statt herkömmlicher Plastikgehäuse.
Die Lithium-Ionen-Batterien wurden auch verbessert – sie sind kleiner, effizienter und enthalten weniger giftige Metalle. Ein großer Fortschritt liegt in den Dochten aus Bio-Baumwolle statt synthetischen Fasern.
Mein Team erhielt letztes Jahr ein Stipendium für die Forschung an diesen grünen Alternativen. Die Ergebnisse zeigen: E-Liquid-Behälter aus Maisstärke brauchen nur 6 Monate zum Verrotten.
Normale Plastikteile bleiben 450 Jahre erhalten. Sogar die Verpackungen bestehen jetzt aus recyceltem Papier. Diese Änderungen machen Einweg-Vapes zwar nicht perfekt, aber deutlich umweltfreundlicher als frühere Modelle.
Verbesserte Batterieeffizienz
Nach den umweltfreundlichen Materialien kommt die Batterieleistung ins Spiel. Ich setze in meinen Designs auf Lithium-Ionen-Batterien für höchste Effizienz. Diese Stromquellen machen disposable vapes leichter und halten länger.
Die neuen Modelle bieten mehr Züge pro Ladung als frühere Versionen. Meine Tests zeigen: Die eingebauten Sicherheitsmerkmale stoppen Überhitzung und Kurzschlüsse sofort. Bei Konferenzen für Vape-Technologien spreche ich oft über diese Fortschritte.
Die toxischen Metalle in älteren Batterien wurden stark reduziert. E-Liquid-Reservoir und Batterie passen jetzt besser zusammen für längere Nutzung.
Fazit
Einweg-Vapes bestehen aus vier Hauptteilen: Akku, Heizspirale, Docht und E-Liquid-Behälter. Die Materialien umfassen Lithium-Ionen-Batterien, Metalllegierungen und Kunststoffgehäuse.
E-Liquids enthalten Propylenglykol, pflanzliches Glycerin, Aromastoffe und oft Nikotin. Diese Wegwerfprodukte verursachen elektronischen Müll und können durch giftige Metalle gesundheitliche Risiken darstellen.
Neue Designs mit umweltfreundlichen Materialien und besseren Batterien könnten diese Probleme in Zukunft lösen.
Häufig gestellte Fragen
1. Woraus bestehen Einweg-Vapes?
Einweg-Vapes bestehen aus mehreren Teilen: einem Lithium-Ionen-Akku, einem E-Liquid-Behälter und einem Heizelement aus Edelstahl. Diese Komponenten sind in einem kleinen Gehäuse verpackt.
2. Enthalten Einweg-Vapes schädliche Stoffe?
Ja. Sie enthalten Propylenglykol und können toxische Chemikalien freisetzen. Beim Erhitzen können auch Schwermetalle in den Dampf gelangen.
3. Was passiert mit Vape-Stiften nach dem Gebrauch?
Einweg-Vapes werden zu Elektronikschrott. Der Akku und die giftigen Metalle belasten die Umwelt, wenn sie nicht richtig entsorgt werden.
4. Sind wiederaufladbare Akkus in Einweg-Vapes besser als nicht wiederaufladbare?
Wiederaufladbare Akkus halten länger, produzieren aber trotzdem Müll. Single-Use-Vapes mit nicht wiederaufladbaren Batterien sind generell schlechter für die Umwelt, da sie schneller weggeworfen werden.
Hintergrundinformation
Ich habe Fumot Shop im Jahr 2015 gegründet. Die Mission war klar: hochwertige Vaping-Produkte mit exzellentem Kundenservice anzubieten. Meine Reise begann als kleiner Laden in Austin, Texas.
Im Jahr 2018 erreichten wir einen wichtigen Meilenstein: Wir eröffneten unseren zehnten Laden in Texas. Das Wachstum setzte sich fort. Heute betreiben wir über 30 Geschäfte im ganzen Land. Diese Expansion zeigt unser Engagement für guten Service und einfache Zugänglichkeit.
Fumot Shop legt großen Wert auf Innovation. Im Jahr 2020 brachten wir unsere erste eigene E-Liquid-Linie auf den Markt. Die Produkte wurden wegen ihrer einzigartigen Aromen und hochwertigen Zutaten sofort beliebt.
Wir hören unseren Kunden zu. Ob Hardware oder E-Liquid – jedes Produkt wird sorgfältig ausgewählt und getestet. Diese Erkenntnisse teilen wir in Blogs und Tutorials auf unserer Webseite. Die Seite ist eine wichtige Quelle für Anfänger und erfahrene Dampfer.
Ich vertrete Fumot Shop häufig auf wichtigen Branchenkonferenzen. Dort werden Trends und neues Wissen geteilt. Wir sind auch stolzes Mitglied der National Vaping Association und halten strenge Industriestandards ein.
Unsere Kunden schätzen unsere Arbeit sehr. Wir präsentieren echte Geschichten von Nutzern, die durch unsere Beratung zum Dampfen kamen. Auch führende Firmen zählen zu unseren Kunden, da sie gesündere Alternativen für ihre Teams suchen.
Wir achten auch auf Nachhaltigkeit. Im letzten Jahr recycelten wir an allen Standorten über 10 Tonnen E-Schrott. Diese Maßnahme schützt die Umwelt und fördert einen verantwortungsbewussten Umgang.
Für die Zukunft plant Fumot Shop, im nächsten Jahr Smart-Vaping-Geräte einzuführen. Diese Geräte bieten fortschrittliche Funktionen und ein verbessertes Nutzererlebnis, während sie Sicherheitsstandards einhalten.
Bei Fumot Shop habe ich mehr als nur ein Geschäft aufgebaut. Ich habe eine Gemeinschaft geschaffen, in der Rat ausgetauscht wird und die Produktqualität immer hoch bleibt.
Disclaimer: Diese Inhalte dienen nur zu Informationszwecken und ersetzen nicht den professionellen medizinischen Rat. Es gibt keine Garantie, dass die in diesem Beitrag enthaltenen Informationen vollständig und aktuell sind. Alle Angaben basieren auf Daten, die dem Autor vorlagen.
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Verweise
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